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Bandscheibenvorfall

Als Bandscheibenvorfall werden alle schmerzhaften Zustände bezeichnet, die dadurch entstehen, dass sich die als Bandscheibe bezeichnete Struktur, die sich zwischen den Wirbeln im Lendenwirbelbereich befindet, in Richtung des Kanals verlagert, durch den Nerven und Rückenmark verlaufen.

Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich

Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule liegt vor, wenn die Bandscheibe zwischen den Knochen, aus denen die Wirbelsäule besteht, mit der Zeit schwächer wird und sich der Bandscheibeninhalt nach außen wölbt. Durch einen Bandscheibenvorfall kann es zu Druck auf die Nervenwurzel oder das Rückenmark kommen.

Haltungsstörungen

Bei einer Haltungsstörung, auch Haltungsstörung genannt, handelt es sich um die Abweichung der Wirbelsäule von ihrer normalen Ausrichtung aufgrund einer falschen Körperhaltung oder einer Verschlechterung der Muskel-Skelett-Struktur. Diese Haltungsstörung äußert sich durch einen Rundrücken, eine hängende Haltung, hängende Schultern oder eine nach vorn geneigte Kopfhaltung.

MYOFASZIALE SCHMERZEN

Das myofasziale Schmerzsyndrom, auch bekannt als chronischer myofaszialer Schmerz, ist ein Syndrom, das durch chronische Schmerzen und Faszienschädigung an mehreren myofaszialen Triggerpunkten gekennzeichnet ist. Es kann an jedem Körperteil auftreten.

KNIEPROBLEME

Knieschmerzen können die Folge einer Verletzung, beispielsweise eines Bänderrisses oder Knorpelrisses, im dem Knie entsprechenden Körperbereich sein. Auch medizinische Erkrankungen wie Arthritis, Gicht und Infektionen können Knieschmerzen verursachen. Knieschmerzen sind eine sehr häufige Beschwerde, die Menschen jeden Alters betreffen kann.

RÜCKENSCHMERZEN

Rückenschmerzen sind Schmerzen, die im Rücken spürbar sind. Rückenschmerzen werden, je nach betroffenem Segment, in Nackenschmerzen, Schmerzen im mittleren Rücken, Schmerzen im unteren Rücken oder Steißbeinschmerzen unterteilt. Am stärksten betroffen ist die Lendenwirbelsäule. Ein Rückenschmerzanfall kann je nach Dauer akut, subakut oder chronisch sein.

Störungen der Wirbelsäulenausrichtung

Eine Wirbelsäulendeformation liegt vor, wenn die Wirbelsäule nicht so ausgerichtet ist, wie sie sein sollte. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um strukturelle Erkrankungen der Wirbelsäule. Diese Störungen können verschiedene Ursachen haben. Obwohl die Deformation im Allgemeinen keine Probleme verursacht, kann sie sich negativ auf das Leben eines Menschen auswirken, wenn sie fortschreitet.

OBERHALSTECHNIK

Bei der Upper Cervical Specific-Technik handelt es sich um eine hochpräzise Methode, die sich auf die Ausrichtung der oberen Halswirbelsäule konzentriert. Bei diesem Ansatz werden bildgebende Verfahren, hauptsächlich Röntgenstrahlen, eingesetzt, um die genaue Art und den Ort von Fehlstellungen zu bestimmen. Hauptvorteile: Lindert Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Haltungsprobleme

SCHULTERPROBLEME

Schulterschmerzen treten auf, wenn die Muskeln oder Sehnen in der Schulter überdehnt, verstaucht, überdehnt oder gerissen sind. Diese Probleme können beispielsweise durch wiederholte Schulterbewegungen und eine übermäßige Belastung der Schulter verursacht werden.

THOMPSON-TECHNIK

Bei der Thompson-Technik handelt es sich um eine Technik zur vollständigen Wirbelsäulenkorrektur, bei der Hochgeschwindigkeits-, Niedrigamplituden- und einige Niedrigkraftverfahren zum Einsatz kommen. Zusätzlich kommt ein chiropraktischer Falltisch zum Einsatz. Im Mittelpunkt der analytischen Komponente der Thompson-Technik steht die Derifield-Beinkontrolle. Die Derifield-Thompson-Gliedmaßenkontrollanalyse ermöglicht in erster Linie die Differentialdiagnose zwischen den Hals- und Beckenregionen sowie die Unterscheidung zwischen verschiedenen Unterdiagnosen innerhalb dieser primären Diagnosekategorien.“

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